Quelle |
Sie sind Lehrerin oder Lehrer? Oder Eltern und haben Kinder in der Schule?
Und wenn Sie an die Kinder in der Schule denken, dann glauben Sie, die Kinder seien dort gut aufgehoben und lernten dort etwas für das Leben?
Dann sind Sie ahnungslos! Es sollte Sie gruseln und Sie sollten sich fürchten!
Warum?
In den Schulen soll Schreckliches passieren, vielleicht passiert es auch schon, und Sie sind ganz ahnungslos! Ihre Kinder und SchülerInnen gruselt es schon:
Achtung: Ihre Kinder fürchten sich schon! Während Lehrkräfte und Eltern noch anhnunglos sind. Quelle: Demo für alle |
Aber:
Hedwig Freifrau von Beverfoerde wird Sie - Eltern, LehrerInnen und Schulleitungen - aufklären und Sie das Fürchten lehren.
Denn: Achtung! Ein Großangriff auf Schulen und Kitas steht unmittelbar bevor.
«[...] auch in diesem Jahr werden uns die Vielfalts-Ideologen keine Ruhe lassen. Ganz im Gegenteil: Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat das Jahr 2017 gerade zum „Themenjahr für sexuelle Vielfalt" ausgerufen. Wir müssen uns also darauf einstellen, daß die LSBTIQ*-Agenda noch aggressiver als bisher in allen gesellschaftlichen Bereichen durchgedrückt werden soll. Einer der Schwerpunkte im Vielfaltsjahr soll - wenig überraschend - die Bildung sein. Konkret bedeutet das, daß zur Durchführung des Sexualkundeunterrichts in Schulen zunehmend außerschulische sexuelle Interessengruppen herangezogen werden. Bereits jetzt ist die Möglichkeit, mit „externen Experten" zusammenzuarbeiten, in zahlreichen Bildungsplänen und Sexualerziehungsrichtlinien vorgesehen.
Dabei dürften viele Schuldirektoren, Lehrer und Eltern nicht genau wissen, worauf sie sich einlassen, wenn sie diese Gruppen in die Schulen kommen lassen. Die von diesen Gruppen betriebene „Aufklärung" über schwul-lesbische und sonstige Lebensweisen ist deutlich erkennbar auf die Sexualisierung von Kindern und Jugendlichen ausgerichtet - ganz im Sinne des Erfinders der modernen Sexualpädagogik und Pädophilie-Aktivisten, Helmut Kentler. [...]
Externe Viefalts-Ideologen
beim Aufklärungs-Unterricht
über schwullesbische Lebensweisen
- Die LSBTIQ--Szene ist in Deutschland auf dem Vormarsch. Ein Großangriff auf Schulen und Kitas steht unmittelbar bevor.
- Ganz aktuell drängen in Sachsen LSBTIQ*-Gruppen und mit ihnen die „Sexualpädagogik der Vielfalt" in die Schulen.
- Eltern müssen umfassend über die Abgründe der „sexuellen Vielfalt" aufgeklärt werden.» [Zitate: Brief von Hedwig von Beverforde aus Magdeburg vom 10. Februar 2017]
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Frau von Bevervoede ist 1963 geboren, also altersmäsig Mitte fünfzig, und erzählt alte Geschichten neu. Man kennt ähnliche Warnungen aus den 1950er Jahren, aus den 1970er Jahren ... . Damals gab es die gleichen Gruselgeschichten.
Wenn ich diesen Brief vom Februar 2017 lese, dann frage ich mich: Meint die Frau das eigentlich ernst oder ist das Satire? Aber ich weiß ja: Es ist keine Satire, manche Menschen sehen das einfach so. - Dann frage ich mich: Wie kommt es, dass manche Leute Gespenster sehen, also etwas sehen, was nicht da ist? (Den Königssohn im Märchen gruselt es deshalb nicht, weil er nicht an Gespenster glaubt und die Dinge sieht, was und wie sie sind. Er vetraut seiner Wahrnehmung statt dem zu glauben, was andere ihn glauben machen wollen. - Erstmals gruselt es ihn dann in der Hochzeitsnacht, als seine Liebe von der jungen Gemahlin enttäuscht wird:
Die Gemahlin lässt einen Eimer mit Gründlingen, Karpfenfischen, aus dem Bach holen und nachts, "als der junge König schlief, musste seine Gemahlin ihm die Decke wegziehen und den Eimer voll kaltem Wasser mit den Gründlingen über ihn herschütten, dass die kleinen Fische um ihn herum zappelten. Da wachte er auf und rief: "Ach, was gruselt mir, liebe Frau". Ja, nun weiß ich, was gruseln ist".
Ja, Grund zum Gruseln gibt es, wo Liebe enttäuscht wird.
Nun bleibt es jedem und jeder selber überlassen, sich vor Frau von Beverfoerde zu gruseln, über sie zu lachen, tiefenpsychologisch oder biografisch oder politisch zu deuten,
- warum sie solch einen Unsinn schreibt bzw. immer nur an Sex denkt statt an Liebe.
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- Vielleich möchten Sie mal nachlesen, was es mit dem Themenjahr der Antidiskriminierungsstelle des Bundes wirklich auf sich hat:
- Oder Sie möchten sich ein schönes Video anschauen und mit Ihren Kindern und/oder Schüler_innen darüber sprechen: MACKLEMORE & RYAN LEWIS - SAME LOVE feat. MARY LAMBERT; OFFICIAL VIDEO
Im Songtext heißt es:
Als ich in der 3. Klasse war
dachte ich, dass ich schwul wäre
Weil ich malen konnte [...]
Ich erzählte es meiner Mutter, mit tränenüberströmten Gesicht [...]
Ich erinnere mich daran, Matheaufgaben gemacht zu haben
yeah, um zu beweisen, dass ich etwas gut konnte
Eine vorgefasste Idee davon, was es alles bedeutete [...]
Das tapfere Amerika
fürchtet immer noch, was wir nicht kennen
Und dass Gott all seine Kinder liebt, wurde irgendwie vergessen
aber wir zitieren ein Buch,
dass vor 3500 Jahren geschrieben wurde
das ich nicht kenne [...]
Meine Liebe, meine Liebe, meine Liebe
Sie hält mich warm, Sie hält mich warm
Sie hält mich warm, Sie hält mich warm
Es ist derselbe Hass, der Kriege der Religionen veranlasst hat
Geschlecht und Hautfarbe
Das Aussehen unserer Pigmente
Derselbe Kampf, der Menschen zu Streiks und Besetzungen führt
Menschenrechte für Jeden
Es gibt keinen Unterschied
Leb weiter! Und sei du selbst!
Als ich in der Kirche war
erzählten sie mir etwas anderes
Wenn du Hass im Gottesdienst predigst
sind diese Worte nicht gesalbt
Und das Heilige Wasser
in das du eindringst
ist dann vergiftet [...]
Und ein Bestätigung auf dem Papier
wird es auch überhaupt nicht lösen
aber es ist ein verdammt guter Ort, um zu beginnen
kein Gesetz wird uns verändern
wir müssen uns ändern
An welchen Gott auch immer du glaubst
wir stammen alle vom Selben
Streif die Furcht ab
darunter ist alles dieselbe Liebe
Meine Liebe, meine Liebe, meine Liebe
Sie hält mich warm
Liebe ist geduldig, Liebe ist freundlich
Liebe ist geduldig (weine nicht an Sonntagen)
- Oder Sie lesen doch mal in dem zitierten Buch nach, "dass vor 3500 Jahren geschrieben wurde das ich nicht kenne":
Die Liebe ist langmütig, / die Liebe ist gütig. / Sie ereifert sich nicht, / sie prahlt nicht, / sie bläht sich nicht auf. Sie handelt nicht ungehörig, / sucht nicht ihren Vorteil, / lässt sich nicht zum Zorn reizen, / trägt das Böse nicht nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, / sondern freut sich an der Wahrheit. Sie erträgt alles, / glaubt alles, / hofft alles, / hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf. / (Quelle: Das Neue Testament, Erster Brief des Paulus an die Korinther, Kapitel 13)
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