sei eine "absurde Ideologie", die als "Leitlinie unserer Politik" gelte. -
»und das obwohl der Großteil unserer Bevölkerung Gender-Mainstreaming noch nicht einmal erklären kann. … „Gender“ ist die Bezeichnung für das sogenannte soziale Geschlecht … Wenn Sie bei Facebook sind, können sie zwischen 60 Geschlechtern aussuchen … Es gibt auch Gender-Experten, die sagen, wir haben über 4000 Geschlechtsvarianten … und all das müssen wir jetzt akzeptieren, dass das alles ganz toll ist und dass das gleich ist … und natürlich können wir unser Geschlecht auch wechseln. – Sie auch Herr M.« ->> Siehe auch Lehrer H.:
So erklärt es die eine Frau K., Mitglied im Verein Frau 2000plus und bei New Women for Europe. (Quelle)
»Schädliche, teure, steuerfinanzierte Gesellschaftsexperimente, die der Abschaffung der natürlichen Geschlechterordnung dienen, zum Beispiel das Gender-Mainstreaming, sind sofort zu beenden.«
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Die andere Frau K., Jahrgang 1970 und ebenfalls Journalistin,
hat auch Erfahrungen mit "Gender" und so. Nämlich:
- Wenn man/frau ein Seminar für die Generation Y anbietet, (also für zwischen 1985 und 2000 geborene Menschen),
- dann sollten in der Ausschreibung die Wörter Gender, Frauen oder Chefin vermieden werden.
- Warum?
Es werden keine jungen Männer zu dem Seminar erscheinen, nur Frauen! - Warum nicht?
Auch junge Männer sehen es offenbar so, wie es die eine Frau K. sieht, (die von Frau 2000plus):"Wenn irgendwo Gender draufsteht, ist nur Frau drin. Das können Sie sich schon mal merken!" Also: Nix für Männer.
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Anders als die erste Frau K. meint diese Frau K.
... "solange an Schulen die Frauenbewegung nicht auch Thema im Geschichtsunterricht ist, Gleichstellung und der Frauenanteil in der Berufswelt nicht in der Sozialkunde unterrichtet wird und der Ethikunterricht Religionen nicht in Hinblick auf aggressive Männlichkeit ausleuchtet, wird sich daran nichts ändern. Meine Wirtschaftshochschule mit ihrem Gendertraining ist da eine einsame Ausnahme. Sie hat begriffen, dass Gerechtigkeit eine Gemeinschaftsaufgabe ist, keine Frauenfrage." [...]
"Das Erschrecken der Studierenden über ihre [eigene] Ignoranz war echt." (Quelle)
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Und was ist mit Jörn Wunderlich?
"Am Revers trägt er ein kleines Abzeichen: pinkfarbener Pfeil, der auf einen schwarzen Winkel trifft. Es ist das Zeichen von „He for She“, der Gleichberechtigungskampagne der UN."
Wunderlich
»ist der familienpolitische Sprecher der Linkspartei im Bundestag, und das schon in der dritten Legislaturperiode, seit 2005, als er das erste Mal ins Parlament gewählt wurde.
Damit ist er der erste Mann, der so lange dieses Amt bekleidet. Vor ihm gab es zwar schon andere Männer, die sich – auf ihre Weise – in der Familienpolitik engagierten.
Der CDU-Mann Heiner Geißler etwa, der als Familienminister ab 1982 für den Abtreibungsparagrafen und den Schutz des ungeborenen Lebens focht.
Oder SPD-Mann Friedhelm Farthmann, der 1978 Frauenbeauftragter in Nordrhein-Westfalen wurde, strikt gegen die Frauenquote in seiner Partei war und das Instrument „Tittensozialismus“ nannte. [...] « (Quelle).
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"Kivi und der Monsterhund" von Jesper Lundquist |
wird das geschlechtsneutrale Pronomen "hen" neben 13.000 anderen neuen Begriffen ins schwedische Wörterbuch aufgenommen. Jetzt gibt es nicht nur
- "hon" - das bedeutet "sie" und
- "han" das bedeutet "er", sondern
- es gibt nun auch "hen", das ist ein geschlechts-neutrales Pronomen.
2009 wurde "hen" in die schwedische Enzyklopädie aufgenommen und 2012 kam der Durchbruch: Da erschien das Kinderbuch "Kivi und der Monsterhund" von Jesper Lundquist. (Quelle)
»Kivi wünscht sich einen Hund. So viel ist klar. Aber ist Kivi nun ein Junge oder ein Mädchen? Diese Frage erregt in Schweden seit 2012 die Gemüter – seit Jasper Lundquist sein Kinderbuch „Kivi und der Monsterhund“ veröffentlichte und das Kind durchgängig mit dem Pronomen „hen“ bezeichnete – was übersetzt weder „er“ noch „sie“ heißt. [...]
Nicht zu verwechseln ist das Pronomen übrigens mit dem deutschen „es“. Dafür gibt es im Schwedischen das sächliche „det“. In der deutschen Sprache fehlt ein neutrales Personalpronomen bisher. Leider.« (Quelle)
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Siehe auch:
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